Italien Cinque Terre

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Cinque Terre - das sind fünf Dörfer an der lingurischen Küste südöstlich von Genua mit den Namen Monterosso all Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore. Die Orte dürfen bis auf ein paar Anwohner nicht mit Autos befahren werden. Gerade mal neun Kilometer Bahnstrecke liegen zwichen dem ersten und dem letzten Dorf. Der Wanderweg beträgt ca.12 Kilometer. Ein ausgedehntes Netz von Wanderwegen erstreckt sich an den Hängen dieser Dörfer. Auf und ab kurven die Wege, laufen über Kuppen und Käme, durch Olivenhaine und vo Efeu überwucherten Schluchten und tauchen wieder auf aus dem Schatten Kastanien und Steineichenwäldern. Alle Wege sind ausgezeichnetnmarkiert und in Schwierigkeitsgrade eingestuft. Alle Dörfer sind über eine Bahn verbunden. So kann Mann zum Beispiel seine Tagesziele auf dem Hinweg per Fuß erreichen, und für den Rückweg bequem die Bahn benutzen.

Für unseren Urlaub hatten wir uns ein kleines Ferienhaus gemietet. Es lag etwas oberhalb vor Riomaggiore. Der Aufstieg war zwar etwas mühsam, dafür wurden wir aber mit einem traumhaften Aussicht belohnt. Und, es war auch wirklich absolut ruhig. Das einzige Geräusch das wir Nachts hörten, waren die Wellen die bei auflandigen Wind gegen die Klippen schlugen. Das Ferienhaus war mit allem ausgestattet was Mann so braucht. Für Selbstversorger bietet sich natürlich das nahegelegene La Spezia mit seinen guten Einkaufsmöglichkeiten an.

Fazit : Ein gelungener Urlaub mit viel Wandern. Wer möchte kann seinen Aufenthalt in der Cinque Terre auch mit einem Tagestripp nach Genua verbinden und dort zum Beispiel das große und sehr interessante Meerwasser Aquarium besuchen. Eines sollte ich noch erwähnen. Nicht an Ostern hinfahren, denn dann fällt halb Italien in die fünf Dörfer ein wie Ihr an den parkenden Autos erkennen könnt.   

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Nach dem wir von München ca. 85o km gefahren sind, sehen wir endlich das Meer in der Hafenstadt La Spezia. Unser erster Eindruck war die Fahrweise der Italiener in Ihrem Land. Aber nach einem Tag hat Mann sich der Fahrweise angepasst.

Der erste, und nicht ganz so erwartete Blick auf unser kleines Ferienhaus. Aber es war gut ausgestattet, sauber und in einer wahnsinnig tollen Lage.

 

Dafür gab es Morgens eine sehr schöne Aussicht auf eine kleine Kirche, die teilweise als Restaurant und Jugendherberge ausgebaut war.

 

Unser Ferienhaus lag auf einer steil abfallenden Anhöhe inmitten eines Olivenhaines und somit hatten wir vom Balkon aus eine traumhafte Aussicht auf das Meer.

 

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Blick vom Balkon gerade aus an der Kirche vorbei.

 

 

 

Der erste Sonnenuntergang.

 

 

 

Blick auf die Straße von unserem Ferienhaus. Es war Ostern, und da strömem die Italiener von allen Seiten in die 5 kleinen Dörfern die mit Autos nicht befahren werden dürfen. Unser täglicher Weg hinab zur Straße und dies war noch der gutbegebare Teil.

 

 

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Unterwegs beim wandern in das nächste Dorf. Manarola, eins der 5 kleinen Dörfer die sich in die Felsen Felsen krallen. Vernazza, sicherlich das bekannteste Dorf. Im Hafen von Vernazza. Der kleine Strand ist der einzige weit und breit.
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Da Ostern war, platzt der kleine Ort fast aus allen Nähten.

 

Blick von Riomaggiore auf die "Via dell´Amore" Der Weg führt von Riomaggiore ins Nachbardorf Manarola. Von der Via dell´Amore kann Mann ganz oben auf dem Felsen die kleine Kirche erkennen wo auch unsere Ferienwohnung lag. Monterosso al Mare, das größte der 5 Dörfer. Auf dem Bild kann Mann die Eisenbahnlinie erkennen die alle 5 Dörfer verbindet.

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Das Castello über dem Hafen von Portovenere

 

Hier hätte ich auch gerne eine Segeljacht liegen.

 

Tag der Abreise.

 

Diese abenteuerliche Bahn dient eigentlich nur dem Restaurat für den Lastentransport
 

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