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Nach dem wir von
München ca. 85o km gefahren sind, sehen wir endlich das Meer in der Hafenstadt La Spezia.
Unser erster Eindruck war die Fahrweise der Italiener in Ihrem Land. Aber nach einem Tag
hat Mann sich der Fahrweise angepasst. |
Der erste, und nicht
ganz so erwartete Blick auf unser kleines Ferienhaus. Aber es war gut ausgestattet, sauber
und in einer wahnsinnig tollen Lage.
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Dafür gab es Morgens eine
sehr schöne Aussicht auf eine kleine Kirche, die teilweise als Restaurant und
Jugendherberge ausgebaut war.
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Unser Ferienhaus lag
auf einer steil abfallenden Anhöhe inmitten eines Olivenhaines und somit hatten wir vom
Balkon aus eine traumhafte Aussicht auf das Meer.
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Blick vom Balkon gerade
aus an der Kirche vorbei.
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Der erste Sonnenuntergang.
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Blick auf die Straße von
unserem Ferienhaus. Es war Ostern, und da strömem die Italiener von allen Seiten in die 5
kleinen Dörfern die mit Autos nicht befahren werden dürfen. |
Unser täglicher Weg hinab
zur Straße und dies war noch der gutbegebare Teil.
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Unterwegs beim wandern in
das nächste Dorf. |
Manarola, eins der 5
kleinen Dörfer die sich in die Felsen Felsen krallen. |
Vernazza, sicherlich das
bekannteste Dorf. |
Im Hafen von Vernazza. Der
kleine Strand ist der einzige weit und breit. |
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Da Ostern war, platzt der
kleine Ort fast aus allen Nähten. |
Blick von Riomaggiore auf
die "Via dell´Amore" Der Weg führt von Riomaggiore ins Nachbardorf Manarola. |
Von der Via dell´Amore
kann Mann ganz oben auf dem Felsen die kleine Kirche erkennen wo auch unsere Ferienwohnung
lag. |
Monterosso al Mare, das
größte der 5 Dörfer. Auf dem Bild kann Mann die Eisenbahnlinie erkennen die alle 5
Dörfer verbindet. |

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Das Castello über dem
Hafen von Portovenere |
Hier hätte ich auch gerne
eine Segeljacht liegen. |
Tag der Abreise. |
Diese abenteuerliche Bahn
dient eigentlich nur dem Restaurat für den Lastentransport |
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